In bester Lage auf der eigenen Landzunge Nizuc Cancun Resort & Spa
Die Maya lebten in Schneeweiß. In Hellblau, in Türkisgrün. Und in allen Schattierungen gewaltiger Korallenbänke. Sie hatten ihr Paradies rund um Cancun auf ihrer Heimat-Halbinsel Yucatan.
Was für ein Glück, so einen Ort zu haben, diese perfekte Lage! Schon die Maya kamen hierher – wahrscheinlich, wenn sie Urlaub von ihren Pyramiden auf der weit entfernten anderen Küstenseite der Halbinsel Yucatan machen wollten…
auf eine Landzunge, die sie „Nizuc“ nannten und die heute Punta Nizuc heißt und in die karibische See ragt. Nichts anderes als „Landzunge“ oder „Halbinsel“ bedeutet das Wort in der Maja-Sprache. Und was für ein Glück, hier ein Hotel bauen zu dürfen und all das heute für sich zu haben: das Blau der Lagune von Cancun an der einen, das Türkis der karibischen See auf der anderen Seite – beides in Fußweg-Entfernung von überall im Resort. Und dazu das satte Grün der Mangroven, das Schneeweiß der Privatstrände. Erst ein Stückchen weiter nach Nordosten beginnt die eigentliche Hotelzone von Cancun, in der sich dann Resort an Resort reiht.
Das Stadtzentrum ist etwa 20, der internationale Flughafen elf Kilometer entfernt. Und nur ein kurzer Ausflug ist es von hier aus bis zu den Tauch- und Schnorchelgründen am zweitgrößten Riff der Welt. Gibt es einen Grund, das Nizuc Cancun Resort & Spa auf 29 Hektar Privatgrund mit all seinen Sternen, all seinem Luxus auch mal zu verlassen? Dieses Riff in all seiner Schönheit ist der triftigste von allen – gleich auf mit den Maya-Ruinen von Tulum, von Chichen Itza und von Uxmal bei Mérida auf der anderen Seite Yucatans.
Ob die Maya dieses Gewässer wirklich so liebten, ihre Punta Nizuc mit ihren Stränden? Sie hätten allen Grund gehabt. Ihren Fußabdruck jedenfalls haben sie hier hinterlassen, die detaillierte Antwort mit in die Ewigkeit genommen.
Museum auf dem Meeresgrund Zu versunkenen Skulpturen abtauchen
Mit jedem neuen Tag wird es schöner, mit jeder weiteren Nacht geheimnisvoller: weil immer mehr Korallen auf den Strukturen im Unterwasser-Museum vor Cancun siedeln, weil sie weiter wachsen und die Formen dessen verändern, was Künstler Jason deCaires Taylor bereits 2009 an zwei Stellen auf dem Meeresgrund vor Cancun geschaffen hat. Über 500 Skulpturen hat er dort versenkt, die Hälfte davon in vier Meter Tiefe vor der Punta Nizuc in unmittelbarer Nähe des Nizuc Cancun Resort & Spa. Inzwischen sehen seine lebensgroßen Bildhauerarbeiten aus, als wären sie schon immer dort gewesen – wie Relikte einer vergessenen Unterwasser-Zivilisation. Fast alle Skulpturen zeigen Menschen in unterschiedlichsten Haltungen, sind überwuchert von Korallen, besiedelt, von Muscheln.
Längst sind beide Stätten zu Sehenswürdigkeiten geworden – die vor Punta Nizuc ausschließlich für Schnorchler, die doppelt so tiefe Installation nördlich von Cancun nahe der Isla Mujeres ausschließlich für Taucher. Dabei dient dieses „Museo Subacuatico de Arte“ sogar ganz gezielt und in zweifacher Hinsicht dem Umweltschutz: Zum einen ist es als künstliches Riff gedacht, um Korallen und Fische anzusiedeln. Zum anderen soll es als Besuchermagnet Taucher vom viel besuchten Belize Barrier-Riff abziehen, damit jene zweitgrößte Korallenbank der Welt nicht überlastet wird. Der Plan ist aufgegangen. Und ein ideales Tor zur geheimnisvollen Skulpturenwelt vor Cancun gibt es auch. Sein Name: Nizuc Cancun Resort & Spa.
Sautierter Grashüpfer als Stärkung Auf Wunsch Insekten als Hauptgang im Restaurant
Schon die alten Maya wussten, was gut schmeckt und gesund ist. Einige ihrer Rezepte sind heute Teil der traditionellen mexikanischen Küche – ein echter Genuss für viele, reich an Proteinen und besonders gesund allemal. Und eine Herausforderung für andere. Aber auf alle Fälle einen Versuch wert: „Manchamantel“ zählt dazu, ein mexikanisches Fleischgericht, zu dem in einigen Gegenden sautierte Grashüpfer mit Limone gehören. Jene „Chapulines“ werden als besondere Delikatesse dekorativ ganz oben auf all den anderen Zutaten drapiert und so serviert: im edlen Restaurant „Ramona“ des Fünf-Sterne-Hotels Nizuc Cancun Resort & Spa in Yucatan zum Beispiel. Küchenchef Eduardo Torres ist es eine Freude!
Die modern interpretierte Insektenküche ist längst ein weltweiter Trend. Immer mehr Restaurants gerade im gehobenen Segment vor allem in Asien, aber auch in Süd- und Mittelamerika wie auch in weltoffenen Metropolen anderswo setzen gezielt darauf. Küchenchefs kreieren immer neue ungeahnte Köstlichkeiten rund um Heuschrecken, Mehlwürmer & Co. Ihre Zielgruppe: vor allem die hippe Generation junger Reisender. Es sind die Trendsetter, die so etwas probieren, die neugierig und offen sind – und umgehend Fotos ihres Menüs posten: mein marinierter Grashüpfer und ich auf einem Selfie.
Nette Geste der Nizuc-Küchenchefs: jeder kann, niemand muss. Keiner ist aufs Insektenessen angewiesen. Insgesamt gibt es sechs Restaurants im Nizuc Cancun Resort & Spa, und auch im „Ramona“ gibt es reichlich Auswahl völlig ohne Insekten auf der Speisekarte. Was es als Nachtisch gibt? Einen tropischen Cocktail am Meer zum Beispiel, einen Strandspaziergang, ein Bad unterm Sternenhimmel in der karibischen See. Ganz nach Wahl.
Das Hotel Nizuc Cancun Resort & Spa
In vielen Details ist es eine Referenz an die Ureinwohner von einst, an die Hochkultur der Maya, ihre Kunst, ihre Zeichen, ihre Geheimnisse – alles modern interpretiert, in Design-Sprache übersetzt. Klare Linien dominieren, dazu Hell-dunkel-Kontraste, Schwarz, Weiß und Anthrazit-Töne, die die Natur mit all ihren Farben nur umso mehr wirken lassen. Diskret ist das Resort in Umgebung eingebettet – ein bisschen so, als wäre es schon immer da gewesen. Den schneeweißen Strand gleich vor der Haustür, dazu ein hervorragendes Spa und alles in allem 274 Zimmer, Suiten und Villen auf dem riesigen Wassergrundstück. Die kleinsten Quartiere rangieren mit Innen- und Außenbereich bei um die 80, die größten bei über 500 Quadratmetern.
Das Nizuc Resort gehört zur mexikanischen Brisas-Gruppe, die einige der besten Hotels des Landes betreibt. Es ist bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Das Zentrum von Cancun ist etwa eine halbe Autostunde entfernt, zum internationalen Flughafen sind es elf Kilometer.
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Testen Sie es auf Ihrer nächsten Reise gerne selbst einmal, ich freue mich, wenn Sie mir über Ihre Erfahrungen berichten.
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