Viele Frauen stehen irgendwann in den mittleren Jahren vor dem Spiegel und fragen sich beunruhigt: “Waren die Geheimratsecken immer schon so hoch?, “Sieht der Scheitel nicht dünner aus als früher?” “Hatte ich nicht mal mehr Volumen?”
Und gleich als nächstes kommt der leidvolle Gedanke: Sind das die Wechseljahre, die Hormone? Muss ich mich jetzt damit abfinden?
Nein, ich kann Sie beruhigen. Sie müssen sich nicht damit abfinden.
Aber umdenken.
Ich möchte Ihnen in diesem Artikel eine andere Perspektive auf das Problem geben und einen neuen Lösungsansatz:
Wechseljahre sind nicht die Ursache von Haarverlust. Sie bringen die Probleme nur an den Tag. Bisher konnte der Organismus Vieles ausgleichen. In den Wechseljahren aber bekommen wir die Rechnung für unsere bisherige Lebensweise.
Unsere Haare wachsen nicht mehr richtig, weil wir unserem Körper zu lange und zu viel zugemutet haben.
Das Gute: Wenn Sie dieses Prinzip verstehen, können Sie etwas tun und zwar ohne künstliche Maßnahmen, Medikamente und Hormone.
Und Sie können mit Geduld und der richtigen Methode Ihr schönes und gesundes Haar wiederbekommen.
Schöne kräftige Haare symbolisieren Gesundheit und Vitalität.
Haare haben eine hohe Bedeutung, vor allem für Frauen. Sie stehen für Attraktivität, Erotik und Ausstrahlung. Schöne Haare sind ein wichtiger Teil der weiblichen Identität.
Haarverlust ist mit großer Irritation, Leid und Scham verbunden. Die Betroffenen verstecken sich. Sie meiden die Öffentlichkeit und alle Aktivitäten, in denen das Dilemma sichtbar werden könnte, wie Sport, Bewegung und all das, was die Haare „fliegen” lässt.
Männer arrangieren sich eher damit, weil Haarverlust beim Mann als normal gilt, gesellschaftlich akzeptierter ist und keinen Einbruch in die männliche Identität darstellt.
Früher hatten die meisten Menschen dickes und volles Haar bis ins hohe Alter.
Haben Sie sich auch schon gewundert über die Haarpracht von Frauen und Männern auf alten Fotos?
Das liegt daran, dass wir uns alle daran gewöhnt haben, dass unsere Haare weniger üppig und weniger lang werden, als es früher der Fall war. Weil der Prozess seit Jahrzehnten schleichend verläuft, fällt er nicht auf.
Woran liegt das?
Haarprobleme sind fast immer eine Folge von vielen Jahren ungesundem Lebensstil und vernachlässigter Kopfhaut.
Früher wurde das Haar seltener und sanfter gewaschen. Es wurde mehr gebürstet. Die Menschen ernährten sich einfacher und natürlicher. Ja, es gab auch Umweltbelastungen, je nach dem, wo man lebte, aber nicht so flächendeckend wie heute.
Hand aufs Herz: Was muten wir unseren Haaren und unserer Kopfhaut jahrelang zu, ohne darüber nachzudenken:
- Shampoos mit scharfen Tensiden, Kunststoffzusätzen und Parfümen. Je mehr Schaum umso besser. Wir kaufen mehr nach der Verpackung als nach dem Inhalt.
- Haarfärbungen und Bleichungen – Chemie pur, aufgetragen auf unsere Haut. Oder, heute etwas aus der Mode gekommen, Dauerwellen. Alle diese Mittel brechen die Haarstruktur auf, strukturieren sie um oder setzen künstliche Pigmente hinein.
- Diverse Conditioner, um die Haare glatter, lockiger, glänzender, dicker oder heller zu machen. Viele enthalten Silikone, Acrylate und Lichtschutzfilter. Würden Sie solche Substanzen gern auf Ihrer Haut haben? Bei der Kopfhaut machen wir uns keine Gedanken darüber.
- Mechanische Hitzebehandlungen mit Lockenstäben, Glätteisen oder Fönen.
Alles für die Schönheit!
Wir traktieren unsere Haare, als wären sie ein dekorativer Kopfbehang, der mit dem Rest des Körpers nicht viel zu tun hat.
Spätestens in den Wechseljahren spüren wir die Folgen.
Ein paar "haarige" Fakten
Haare können nach und nach dünner oder weniger werden, an bestimmten Stellen zurückgehen oder sogar total ausfallen, je nach Ursache und Wachstumsphase.
Das kann in jedem Lebensalter passieren.
Man unterscheidet folgende Formen:
- Diffuser Haarausfall. Es fallen über eine gewisse Zeit gleichmäßig am ganzen Kopf die Haare aus. Gründe sind oft verstopfte Kanäle oder eine schlechte Nährstoffversorgung.
- Anagener Haarausfall. Hier fallen die Haare in der Wachstumsphase aus. Das kann etwa 7-14 Tage nach einer massiven Störung emotionaler oder medikamentöser Art oder durch die Einwirkung von Toxinen passieren.
- Telogener Haarausfall. Hierbei geht ein großer Anteil der Haare vorzeitig von der Wachstumsphase in die Übergangsphase. Das passiert etwa 2-4 Monate nach einem auslösenden Faktor, oft medikamentöser Art.
- Androgenetischer Haarausfall. Das ist der als genetisch geltende und hormonell verursachte Haarverlust, meistens beim Mann. Er gilt als normal und schicksalhaft. Aber wenn man in die Vergangenheit schaut, gab es vor hundert oder zweihundert Jahren dieses Phänomen kaum.
- Hierbei fallen die Haare aus und die Follikel vernarben. An diesen Stellen können keine Haare mehr wachsen
- Kreisrunder Haarausfall. Es fallen die Haare an bestimmten kleineren oder größeren kreisrunden Stellen aus. Manchmal wachsen diese Stellen später von selbst wieder zu.
- Totaler Haarausfall am ganzen Körper. Es fallen alle Körperhaare inclusive der Wimpern und der Augenbrauen aus.
Gängige Lösungsversuche
Weil die Haare so wichtig sind, probieren Frauen und zunehmend auch Männer, meistens alles aus: Tipps vom Friseur, Produkte aus der Apotheke, den Rat vom Hautarzt.
Wenn es nicht hilft, lassen sie sich irgendwann Haare beim Friseur aufwändig verdichten. Das ist kostspielig und muss regelmäßig wiederholt werden.
Sogar schmerzhafte Haartransplantationen werden in Kauf genommen. Dabei haben Untersuchungen ergeben, dass auch nach einer Haartransplantation die bestehenden Haare oft weiter ausfallen.
Diese Lösungen sind, wenn überhaupt, nur punktuell wirksam.
Um das Problem an der Wurzel zu packen, müssen Sie beginnen, Ihr Haar neu zu sehen.
Wussten Sie schon ...
- Wir haben etwa 100.000-150.000 Haare auf dem Kopf.
- Unsere Haare wachsen in 3er Reihen, immer drei zueinander. Das sorgt für die Fülle.
- Alle 2-8 Jahre wird ein Haar ausgetauscht, das heißt, von einem jungen Haar ersetzt. Das Junge stößt das Alte einfach aus.
- Normalerweise verlieren wir etwa zwischen 50-150 Haare pro Tag.
- Jedes Haar wächst aus einem Haarfollikel, einem wahren Wunderwerk der Natur: Jeder einzelne Follikel verfügt über eine eigene Talgdrüse, einen eigenen Muskel, eine eigene Blut- und Nervenversorgung.
- Wir entgiften über unsere Kopfhaut. Pro Tag wird circa 3 Gramm Talg, der verschiedene saure Stoffwechselendprodukte enthält, über die Kopfhaut abgesondert.
- Am unteren Ende liegt die Haarpapille. Sie ist mit dem Fasziensystem verbunden und wird durch seine Gefäße mit Nährstoffen versorgt. Hier werden aus Proteinen die Zellen für für unsere Haare gebildet und nach oben hochgeschoben. Dort verhornt das Protein zu Keratin. Fertig ist das Haar.
- Das Haar wächst immer nach. Unter den richtigen Bedingungen kann die Papille unser ganzes Leben lang Haare produzieren.
- Jedes Haar besteht aus einer Schuppenschicht, der Faserschicht und dem Markkanal. Bei lebendigen, ernährten Haaren befindet sich im Markkanal noch eine Flüssigkeit, die bei abgestorbenen Haaren fehlt. Flüssigkeiten reagieren auf Schwingungen um sie herum.
- Dazu passt, dass in vielen Weisheitstraditionen Haare als “Antennen” angesehen werden, über die Energie aufgenommen und die Wahrnehmung erweitert wird, sie damit unsere intuitiven Fähigkeiten unterstützen.
Was das Haarwachstum beeinflussen kann.
1. Stress
Stress ist ein Zustand des Sympathikus, der Teil des Nervensystems, der für Angriff und Höchstleistung zuständig ist. Der Herzschlag wird schneller. Mehr Blut wird in die Muskulatur geschickt und weniger in die Organe. Das führt automatisch zu einer geringeren Versorgung für Haut und Haare.
Stress führt zusätzlich zu einer Erhöhung von Noradrenalin am Haarfollikel. Das setzt Entzündungen in Gang, die die Wachstumsphase des Haares verkürzt beenden. Nach einer Ruhephase von 2-3 Monaten fällt es aus.
Weiterhin erhöht Stress den Cholesterinspiegel. Das bewirkt, dass im Follikel das alte Haar mit dem neuen verklebt und festgehalten wird. Es kann jahrelang dort festhängen. Verändert sich die Hautsituation, können diese schon längst abgestorbenen Haare mit einem Mal ausfallen. Das erweckt den Eindruck, als ob sich plötzlich ein massiver Haarausfall ereignet. Dabei waren die Haare längst abgestorben und hingen nur verklebt in der Kopfhaut fest.
2. Lebenskrisen
Lebenskrisen sind Zeiten von lang andauerndem emotionalen Stress. Der ganze Körper befindet sich dauerhaft in einer Sympathikotonie, d.h. permanent in erhöhter Handlungsbereitschaft. Das ist für kurze Zeit kein Problem, muss aber ausgeglichen werden mit dem Parasympathikus, das ist der Zustand, in dem es um Entspannen, Verdauen und Regenerieren geht. Nur in diesem Zustand werden die Organe optimal versorgt.
3. Medikamente
Eine Vielzahl von Medikamenten können Haarprobleme auslösen. Die Pille, Schilddrüsenhormone, krampflösende Mittel, Antibiotika, Medikamente gegen Gicht und Malaria, Cholesterinsenker, Narkosen, Blutverdünner, Psychopharmaka und viele mehr vorzeitig von der Wachstums in die Übergangsphase geht. Ein paar Monate nach Einnahme kann es zu einem starken Haarausfall kommen.
4. Falsche Ernährung und falscher Lebensstil
Unsere westliche Ernährung enthält zu viel Zucker, zu viel Fleisch, zu wenig Gemüse, zu viele Zusatzstoffe und ist zu stark industriell verarbeitet. Sie wächst auf ausgelaugten Böden und ist belastet mit Umweltgiften. Dadurch enthält sie zu wenig Nähr- und zu viele Schlackenstoffe, die mangels basischer Minaralstoffe nicht ausreichend ausgeschieden werden können.
Hastiges Stress-Essen behindert zusätzlich die Nährstoffaufnahme im Darm.
All das verklebt das Bindegewebe und die feinen Kanälchen und macht unsere Organe langfristig krank. Und ein schlecht versorgter Körper hat keinen guten Haarboden.
5. Hormone
Insbesondere zwei Phänomene spielen hier eine Rolle: Die Nebennierenschwäche und die Schilddrüsenschwäche.
Eine Nebennierenschwäche ist eine Art Erschöpfungsyndrom und die Folge von chronischem Stress. Die Nebennieren schaffen es nicht mehr genügend Cortisol auszuschütten. Die Folgen: Erschöpfung, Müdigkeit, Nervosität, Herzklopfen und Haarausfall. Das System kann sich durch eine gesunde Lebensweise und einen Abbau von Stressfaktoren wieder erholen.
Eine Unter- und Überfunktion der Schilddrüse kann Probleme mit Haut, Nägeln und Haaren nach sich ziehen. Als begünstigender Faktoren gilt u. A. die Langzeiteinnahme der Antibabypille.
Inn beiden Fällen sind die Organschwächen nicht die eigentliche Ursache für Haarausfall, sondern sie sind ein Glied in der Kette eines langjährigen belastenden und Kräfte zehrenden Lebensstils.
6. Umweltgifte
Wir sind umgeben von unsichtbaren Schadstoffen in Kleidung, Pflegemitteln, Boden, Luft und Wasser, die wir unbemerkt aufnehmen.
Unser Körper ist in der Lage, diese Stoffe auszuscheiden. Dazu brauchen wir ein basisches Milieu im Körper, um sie neu binden, und dafür wiederum eine hohe Zufuhr an Mineralien und wenig Stress.
Da die meisten Menschen von ihrer Lebensführung eher übersäuert sind, kann nicht alles gebunden werden. Es bleibt ein Überschuss zurück, der im Gewebe abgelagert wird.
In jungen Jahren hat der Körper genügend Basen-Reserven, um die sauren Schlacken abzupuffern. Spätestens ab der Lebensmitte funktioniert das nicht mehr. Bei Frauen fällt zusätzlich die Menstruation als „natürliche Entsorgung“ von Schlackenstoffen weg.
Spätestens dann wird das direkte Entgiften über andere Körperbereiche immer wichtiger. Schlackenstoffe werden aus dem Körper in Richtung Richtung Kopf und Füße transportiert und nach außen abgeleitet.
Wenn Silikone und Parabene die Kopfhaut von außen verkleben, können sie nicht nach draußen gelangen. Sie werden im Kopfhaut-Bindegewebe abgelagert und behindern die Versorgung der Haarwurzeln. Die Folge: Die Haare werden dünn und wachsen schlecht.
Die einfache Formel lautet:
Ein gesunder und rosiger Kopfboden macht das Haar gesund und kräftig. Ein vernachlässigter und verschlackter Kopfboden macht das Haar dünn und matt.
Eine neue Sicht
Haare sind der Spiegel unseres Organismus. Wie innen, so außen.
Haarverlust ist reversibel.
Es reicht nicht aus, einzelne Mittel zu verwenden oder Produkte auszutauschen, sondern es braucht ein ganzheitliches Konzept, das den gesamten Organismus mit einbezieht.
Mit Geduld und der richtigen Kopfhautpflege können Haare wieder zurück kommen, sogar nach Haartransplantationen.
Ihr Weg zurück zu kräftigem und schönem Haar
Ihre Haargesundheit ruht auf drei Säulen:
- Es braucht einen gesunder Darm, damit einerseits Nährstoffe bestmöglich aufgenommen und andererseits Stoffwechselendprodukte bestmöglich ausgeschieden werden.
- Eine gut durchblutete Kopfhaut ohne Ablagerungen und eine reichliche Versorgung mit Vitalstoffen und Peptiden, damit die Papille kräftiges Haar produzieren kann.
- Geduld; denn Haarwachstum braucht Zeit.
Was Sie Sie ab morgen tun können.
- Beginnen Sie Ihre Haarwäschen zu reduzieren, idealerweise auf etwa 1-2 mal in der Woche. Bürsten Sie statt dessen, wie weiter unten beschrieben.
Tipp: Wenn Sie noch täglich waschen, und es Ihnen schwer fällt zu reduzieren: Versuchen Sie das Haarewaschen im nächsten Urlaub über 2 Tage zu strecken, da fällt es leichter. Die Haare gewöhnen sich schnell daran, und Sie können es zuhause weiterführen.
Wenn Ihre Haare dicker und gesünder werden, liegen sie von selbst gut und das Bedürfnis geht zurück, sie täglich zu waschen!
- Verwenden sie eine schonende Haarpflege mit natürlichen Inhaltsstoffen z. B. Welcome Hair Shampoo
Tipp: Unter https://www.codecheck.info können Sie viele Produkte auf ihre (Un-) Bedenklichkeit hin überprüfen.
- Fönen Sie mit wenig Hitze oder lassen Sie die Haare am besten Lufttrocknen.
- Pflegen Sie Ihre Kopfhaut täglich wie Ihr Gesicht. Ein gesunder und gepflegter Kopfboden kann wieder atmen und ist die beste Basis für Ihr Haarwachstum.
Anleitung Kopfhautpflege
Wer kennt sie noch, die berühmten “100 Bürstenstriche” unserer Großmütter? Sie hatten durchaus ihren Sinn. Bürsten reinigt die Kopfhaut von Fett, abgestorbenen Zellen und anderen Rückständen. Es stimuliert die Durchblutung und trainiert die Haarmuskeln. Der körpereigene Talg stellt gleichzeitig die optimale Pflege für die Haare dar.
Zu empfehlen ist eine Bürste mit Wildschwein-Borsten, das sie das Haarfett am besten aufnimmt und verteilt.
Aber Achtung: Verwenden Sie Naturborsten nur bei trockenem Haar! Für feuchtes Haar nehmen Sie bitte normale Kunststoffbürsten oder Entwirrer. Naturborsten würden das Haar zu sehr dehnen.
Und so bürsten Sie richtig:
Bürsten Sie einmal am Tag insgesamt 3 Minuten die Kopfhaut von hinten nach vorn, von rechts nach links, von links nach rechts und von orn nach hinten.
Jeden Tag! Gerne auch länger und öfter.
Sie werden fühlen wie Ihr Haar auflebt, aber wie es auch Ihnen selbst gut tut. Denn es ist gleichzeitig eine hervorragende Kopfmassage.
5. Pflegen Sie zusätzlich die Kopfhaut nach dem Bürsten mit einem
Serum auf Pflanzen- und Kräuterbasis oder für ergrautes Haar
- Reinigen Sie Ihre Bürsten regelmäßig einmal in der Woche mit einem sanften Shampoo.
- Lösen Sie emotionale Themen z. B. durch Psychotherapie.
- Lernen Sie Stressbewältigungstechniken wie z. B. durch Meditation, MBSR, Autogenes Training, Chi Gong und Ähnliches.
- Verlassen Sie chemische Haarfärbungen.
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Tipp: Wenn Sie sich mit dem Grau noch nicht arrangieren können: Es gibt gute grauabdeckende Pflanzenfärbungen. Recherchieren Sie nach Naturfriseuren in Ihrer Gegend und lassen Sie sich beraten. Auf dem Foto sehen Sie eine Färbung mit Pflanzenfarben bei 40% Grauanteil.
- Stellen Sie Ihre Ernährung um, eventuell mit fachkundiger Beratung. Weniger Zucker, Fleisch, mehr Gemüse, basisch, frisch und möglichst Bio.
Gleichen Sie Nährstoffmangel mit Nahrungsergänzung aus.
Und auch hier: Das müssen Sie für lange Zeit beibehalten bis Sie den Effekt spüren.
Die Speicher in Körper müssen erst einmal wieder aufgefüllt werden. Zudem wissen Sie jetzt, dass es dauert, bis ein neues gesundes Haar aus der Papille gewachsen ist. Entgiftung und reichhaltige Nahrungsergänzungen haben in manchen Fällen sogar die natürliche Haarfarbe wieder zurück gebracht.
Unterstützen Sie evtl. mit Nahrungsergänzungsmitteln.
- Helfen Sie dem Körper regelmäßig mit einem Detoxprogramm zu entgiften. Das entlastet die Kopfhaut. Zum Beispiel Slim Pur Sticks.
- Suchen Sie sich bei Spezialproblemen einen Haarwuchs-Spezialisten. Dort können Sie eine Kopfhautanalyse machen und sich gezielt beraten lassen.
Fotos privat und von unsplash.com
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Haarausfall in den Wechseljahren - Was wirklich hilft. - Lifestyle Blog für Frauen 50 plus - Themen: Wechseljahre, Schlaflosigkeit, Haarausfall, Detoxkur, Juchheim Erfahrungen, Bauchfett, Anti-Aging, Ernährung, Wellness Reisen und vieles mehr. - Vorgesc
22. August 2020 @ 11:43
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